Lieutenant Colonel John Paul Vann verbringt zehn Jahre in Vietnam (1962-72). Als Vann geschönte Verlustzahlen, gefälschte Kampfberichte und andere Lügen über den Krieg offenlegt, bringt Journalist Steven Burnett diese Neuigkeiten in die amerikanischen Zeitungen. Vanns Vorgesetzte sind alles andere als begeistert.
Gleichzeitig hat Vann eine Affaire mit einer Vietnamesin, was dazu führt, dass seine Frau für ihn aussagen muss, damit er nicht wegen einer Beziehung zu einer Minderjährigen vors Kriegsgericht gestellt werden kann.
Auf seiner zweiten Tour schwängert er eine andere junge Vietnamesin und muss sie heiraten. Als er 1965 als Zivilist zurückkehrt, wird er mit Auszeichnungen überschüttet und schließlich wegen seiner Verdienste während der Tet-Offensive zum General befördert.