Colonel Cal Rhodes, ein pensionierter US Army Oberst und Vater eines in Vietnam vermissten Soldaten, stellt zehn Jahre nach dem Verschwinden seines Sohnes seine private Einheit zusammen, nachdem er erfährt, dass sein Sohn noch leben soll. Auf eigene Faust will er mit einer kleinen Gruppe Soldaten, unter anderem Freunde seines Sohnes, nach Vietnam durchsickern und seinen Sohn und andere Amerikaner, die dort gefangen gehalten werden befreien. Rhodes, der trotz aller Regierungsverlautbarungen nie an den Tod seines Sohnes geglaubt hat, wendet sich an einen alten Freund, den Öl-Baron MacGregor, dessen Sohn ebenfalls vermisst wird. MacGregor finanziert ihm das Vorhaben und Rhodes beginnt auf einem abgelegenen privaten Übungsplatz mit der Ausbildung der Männer.
In Asien angekommen, wird ihre Mission zunächst aufgehalten. US-Regierungsbeamte geben vor, mit den Vietnamesen in Verhandlungen zu stehen und fürchten, dass Rhodes ihre Bemühungen gefährden könnte. Die CIA informiert die Polizei in Bangkok, die daraufhin Rhodes kleines Waffenarsenal beschlagnahmt. Trotz aller Widerstände gelangen Rhodes und seine Männer schließlich doch noch an ihr Ziel. Nach einem blutigen Kampf mit Horden von Gefängniswächtern gelingt es ihnen, die Gefangenen zu befreien. Rhodes erfährt zwar, dass sein Sohn kurz vor seinr Ankunft gestorben ist, ist aber dennoch mit der Missio zufrieden.