A Call to Remember

Originaltitel:
A Call to Remember
Weitere Titel:
(Keine Chance)
Produktionsland / Jahr:
Originallänge:
106 min. , Farbe
Uraufführung:
USA: 30 August 1997
Literarische Vorlage:
Kamera:
Schnitt:
Weitere Personen:
Zusammenfassung:
Als Überlebende des Holocaust, gründet das jüdische Ehepaar Tobias im New York der 1960er Jahre eine Familie.
Die Ehe basiert vornehmlich auf Vernunft und dem gegenseitigen Wunsch nach Zusammenhalt und Geborgenheit nach den Schrechnissen der Vergangenheit.
Im Laufe der Jahre bauen die Eltern von zwei Söhnen ein Spielzeuggeschäft auf.
Nachdem der Vater dem ältesten Sohn Jake den Umzug in eine andere Stadt verboten, und somit dessen Hoffnung auf ein Zusammenleben mit seiner Freundin, sowie die Karriere als Baseballspieler zunächst zerstört hat, schockiert Jake seine Eltern eines Tages mit dem Vorhaben in den Vietnam-Krieg ziehen zu wollen.
Nunmehr ist die größte Sorge der Eltern wie sie ihn davon abhalten zu können.
Parallel dazu erfährt die Familie vom Überleben des ersten Kindes der Frau, das dem Tod im Konzentrationslager entkommen sein soll.

Der Erzählung liegt ein wahrer Sachverhalt zu Grunde. Auch spiegelt der Film die mitreißende Sensibilität der Geschichte wieder.
Literatur:
Günter Schubert. Der Fleck auf Uncle Sams weißer Weste. Amerika und die jüdischen Flüchtlinge 1938-1945. Frankfurt/Main: Campus-Verl., 2003.
Bemerkungen:
Erhältlich:
VHS NTSC