Europa 1944: der amerikanische Spezialagent Steven O'Rourke - von seinen Offizieren wegen seiner armseligen Quote an erfolgreich abgeschlossenen Missionen Spezialagent „Almost“ genannt - wird vom britischen Geheimdienst für eine ausserordentlich schwierige Mission angeheuert. Mit einem kleinen Team soll er nach Berlin einsickern, um dort eine der deutschen Enigma-Chiffriermaschinen aus genau der Fabrik zu stehlen, in der sie hergestellt werden. Das besondere Problem: da alle verwendungsfähigen deutschen Männer an der Front kämpfen, arbeiten in der Fabrik ausschließlich Frauen. Um also an eine Enigma zu kommen, müssen O'Rourke und seine Kameraden - darunter der Codeknacker Johnson und der alternde Bürohengst Archie - als Frauen auftreten.
Damit die Maskerade gelingt, engagiert Colonel Aitken den früheren Adjudanten des britischen Militärattaches in Berlin, Tony Parker. Er spricht nicht nur akzentfrei deutsch, sondern tritt auch als Transvestit in Schwulenclubs auf. Während O'Rourke den Männern die militärische Seite des Unternehmens beibringt, zeigt Parker ihnen, wie man in hochhackigen Schuhen läuft - so gut dies eben in vier Wochen geht.
Kurz nachdem sie samt Pumps und Handtaschen über Deutschland abgesprungen sind, kommt es zu einigen Komplikationen. Was sie für die Fabrik hielten, entpuppt sich als clever getarnte Falle. Parker riskiert ihre Tarnung, indem er seine frühere Liebe in Berlin kontaktiert. Außerdem wird ihre deutsche Kontaktperson, die hübsche junge Bibliothekarin Romy, ständig von einem sie verehrenden Gestapo-Mann verfolgt. Das sich schließlich O'Rourke in Romy verliebt, macht die Sache nicht einfacher.